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Kaufberatung Mazda MX-5 (NB): Ein Roadster zum Verlieben

Seit mehr als 30 Jahren gehört der Mazda MX-5 zu den beliebten Roadstern in Deutschland. Das kultige Cabriolet rollt mittlerweile in der vierten Generation auf unseren Straßen und hat dabei nur wenig von seinem ursprünglichen Charme verloren. Kein Wunder, dass das Cabrio auch als Gebrauchtwagen sehr begehrt ist. In unserer Mazda MX-5 NB Kaufberatung erfahren Sie alles über die Geschichte, die verschiedenen Modellvarianten sowie Schwachstellen und Probleme des beliebten Japaners.

Inhaltsverzeichnis

Die Geschichte des Mazda MX-5 NB (1998 bis 2005)

Auf die allgemeine Geschichte des Mazda MX-5, der im Jahr 1989 erstmals auf den Markt kam und direkt zum Kassenschlager wurde, sind wir bereits an anderer Stelle eingegangen. Kein Wunder, dass die zweite Generation des kultigen Roadsters nicht lange auf sich warten ließ: Im Oktober 1997 präsentierte Mazda den Nachfolger des Premierenmodells auf der Tokyo Motor Show. Interessant: Der Einstiegspreis von 35.500 Mark blieb unverändert, obwohl sich auf technischer Seite einiges änderte. Auch deshalb blieb der MX-5 ein beliebtes Fahrzeug für alle Autofahrer, die den Fahrspaß lieben.

Und so kam es, dass auch die zweite Generation an die Erfolgsgeschichte seines Vorgängers anknüpfen konnte. Zwar wurden nicht ganz so viele Fahrzeuge verkauft wie in der Generation (zur Erinnerung: 431.506 Einheiten), allerdings war auch der Mazda MX-5 NB mit 291.123 Exemplaren ein begehrtes Auto. In Deutschland wurden rund 51.000 Autos verkauft, sodass es auch heutzutage noch eine große Auswahl an entsprechenden Modellen gibt. Im März 2005 wurde schließlich die dritte Generation vorgestellt, wobei die ersten Modelle ab Oktober 2005 in den Handel kamen. Die Geschichte des Mazda MX-5 NB nahm damit sein Ende.

Modellvarianten und Sondereditionen des Mazda MX-5 (NB)

Die zweite Generation des Mazda MX-5 (Typ NB) kam vor allem mit stärkeren Motoren daher: Der 1,6-Liter-Motor leistete künftig bis zu 110 PS, während der stärkere 1,9-Liter-Motor sogar 140 PS auf den Asphalt brachte. In beiden Fällen handelt es sich weiterhin um den Reihenvierzylinder-Benziner, mit zwei obenliegenden Nockenwellen und Saugrohreinspritzung. Der Mazda MX-5 NB wurde weiterhin mit längs eingebautem Motor und Hinterradantrieb verkauft. Als Alternative zum serienmäßigen Fünf-Gang-Schaltgetriebe war für die 1,9er-Modelle auch ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe erhältlich. Zudem war (ab Dezember 2000) auch eine Variante mit 4-Stufen-Automatikgetriebe erhältlich.

Auch optisch musste sich der Mazda MX-5 NB einer Weiterentwicklung unterziehen. Die kultigen Klappscheinwerfer, die beim ersten Modell eines der Highlights waren, mussten aus Gründen des Fußgängerschutzes weichen. Sowohl äußerlich als auch im Innenraum wurde das Cabrio an das Design der 90er-Jahre angepasst. Die Verkehrssicherheit (sowohl aktiv als auch passiv) wurden deutlich verbessert, was allerdings auch mit einer Gewichtserhöhung um mehr als 100 Kilogramm einherging. Während die erste Generation noch deutlich unter 1.000 Kilogramm wog und damit für größten Fahrspaß sorgte, hat der Typ NB diese Grenze längst überschritten.

Auch wenn die Technik des Mazda MX-5 NB im Vergleich zum Vorgänger grundlegend unverändert geblieben ist, wurden mehr als 40 Prozent aller Teile neu konstruiert. Weil das Ersatzrad und die Batterie anders platziert wurden, steigt das Kofferraumvolumen des Autos auf 144 Liter an. Auch am Fahrwerk gab es einige Änderungen, das nun deutlich agiler ist und in Verbindung mit den leistungsstärkeren Motoren auch den bekannten Fahrspaß wieder zurückbringt. Weil das erhöhte Fahrzeuggewicht zum Großteil auf der Vorderachse lastet, lädt der Roadster dank „leichter Hinterachse“ zum Driften ein.

Im Dezember 2000 bekam der Roadster eine (kleine) Modellpflege, die optische Änderungen an der Front- und Heckpartie sowie dem Innenraum brachte. Die Leistung des 1,9-Liter-Benziners stieg infolge einiger Modifizierungen auf 146 PS. Ansonsten blieb die Technik des Autos weitgehend unverändert. Die Facelift-Modelle tragen häufiger die Bezeichnung NB-FL, wobei es sich hierbei vor allem um eine interne Kennzeichnung handelt.

Beliebte Sondermodelle des Mazda MX-5 (NB)

Es gab verschiedene Sondereditionen des Mazda MX-5 Typ NB. Im Jahr 1999 feierte Mazda das 10-jährige Jubiläum des MX-5 mit einem Sondermodell, das weltweit auf 7500 Stück limitiert war. Das sogenannte „10th Anniversary-Modell“ war serienmäßig mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe und dem 140-PS-Benziner ausgestattet und machte nicht nur wegen der 15-Zoll-Alufelgen mit Fünf-Speichen-Design (von Enkei) eine sportliche Figur. Auf technischer Seite sorgten Bilstein-Stoßdämpfer und eine Domstrebe zwischen den vorderen Federbeindomen für ein knackiges Fahrverhalten. Lenkrad und Schaltknauf stammen von Nardi. Die Jubiläums-Edition erstrahlte in Saphirmetallicblau mit blauem Vinyldach. Auf einer Plakette an der linken Fahrzeugseite, unterhalb des Seitenblinkers, lässt sich die Seriennummer des Modells finden.

Im Jahr 2004 rollte ein Sondermodell des MX-5 auf die Straße, das zum Leidwesen aller Mazda-Fans nur in Asien und Amerika verkauft wurde. Der sogenannte Mazdaspeed MX-5 wurde von einem Reihenvierzylinder mit Turbomotor angetrieben und leistete somit bis zu 178 PS. Dank Bilstein-Stoßdämpfer und breiten Reifen machte das Cabriolet auch auf der Rennstrecke eine gute Figur. In Deutschland ist das Sondermodell äußerst selten und daher heiß begehrt, weil es hierzulande niemals zum offiziellen Verkauf stand. Zudem wurde der Mazdaspeed MX-5 nur wenige tausendmal gebaut.

In Deutschland gab es im Jahr 1999 die Edition „Magic“ in verschiedenen Farben, die auf 1.500 (1,6 Liter) bzw. 400 (1,9 Liter) Exemplare limitiert war. Dieses Auto kam mit Vollausstattung, speziellen Alufelgen sowie Nardi-Ausstattung. Ein Jahr später folgte das Modell „Miracle“, mit ähnlichen Vorteilen, aber zusätzlicher Leder-Ausstattung und dem Sechs-Gang-Getriebe beim 1,9-Liter-Benziner. Kurz danach brachte Mazda den „MX-5 California“ im knalligen Sonnengelb auf den Markt, allerdings nur mit 1,6-Liter-Motor. Über die Wintermonate der Jahre 2000/01 war der Mazda MX-5 als „All Seasons"-Variante mit Hardtop erhältlich.

Im Jahr 2001 wurde das Modell „Memories“ zum Verkauf angeboten, mit Nardi-Holzlenkrad und beigefarbener Leder-Ausstattung, dazu Highlights, wie Sitzheizung und verchromten Türgriffen. Nach der Modellpflege gab es die Sondermodelle „SunRacer“, „Memories II“ sowie „Silver Blues“. Letztere Edition war auf 2.500 Exemplare limitiert und mit beiden Motoren, aber nur in den beiden Sonderfarben Stratoblau Metallic und Cerrionsilber, erhältlich. Dazu kamen Nardi-Lederlenkrad und Lederschaltknauf sowie exklusive 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und Einstiegsblenden aus Edelstahl.

Preisentwicklung: Was kostet ein Mazda MX-5 Typ NB?

Unsere Kaufberatung des Mazda MX-5 NB verrät: Die günstigsten Modelle beginnen bei rund 2.000 Euro. In diesem Fall ist mit schlechten Zuständen, hohen Laufleistungen und eventuellen Unfallschäden zu rechnen. Besser ist es, mindestens 5.000 Euro in die Hand zu nehmen, um ein solides Fahrzeug zu finden. Die Modelle mit Baujahr ab 2001, also nach der Modellpflege, sind etwas teurer. Auch der größere Motor treibt die Preise in die Höhe.

Mehr als 15.000 Euro sind nur selten zu zahlen, sodass die zweite Generation insgesamt sogar etwas günstiger ist als der Vorgänger. Das scheint allerdings kein Wunder zu sein, denn dieses Modell hat bereits das Oldtimer-Alter erreicht. Bis die ersten Fahrzeuge der zweiten Baureihe die Grenze von 30 Jahren geknackt haben, dauert es noch eine Weile. Allerdings ist mit einer soliden Mazda MX-5 NB Wertentwicklung bzw. einer Steigerung zu rechnen, wenn das Auto zum Oldtimer wird.

Die Ausstattung des Mazda MX-5 (NB)

Die Ausstattung des Mazda MX-5 NB kann im Vergleich zu heutigen Automodellen natürlich nicht mithalten. Ein Blick in die ehemaligen Verkaufsprospekte zeigt jedoch, dass das Auto für damalige Verhältnisse recht üppig ausgestattet war. Von elektrischen Fensterhebern bis zur beheizbaren Heckscheibe kann das zweisitzige Cabriolet einiges bieten. Ein abschließbares Handschuhfach, der Schminkspiegel in der Sonnenblende oder die „praktischen Kartenablagefächer“ in den Türen sind nett, aber heutzutage sicherlich kein Kaufargument mehr.

Zum „Touring-Paket“, das beim 1,6er gegen Aufpreis erhältlich war und beim 1,9er zum Standard gehörte, zählten die Zentralverriegelung, das Leder-Sportlenkrad mit Fullsize-Airbag sowie die elektrisch verstellbaren, beheizten Außenspiegel und der Windstop. Bei Importfahrzeugen, egal ob aus den USA, Asien oder innerhalb Europas, ist Vorsicht geboten: Bei der Ausstattung gibt es teilweise erhebliche Unterschiede, eventuell fehlen ABS oder Airbags, sodass sich das vermeintliche Schnäppchen als gefährliche Investition herausstellen könnte.

Schwachstellen, Probleme und Unterhalt des zweiten Mazda MX-5

Mazda MX-5 NB Verdeck und Ausstattung

Mit einem Verbrauch zwischen 7 und 10 Litern auf einhundert Kilometern ist der Mazda MX-5 in Relation zu modernen Fahrzeugen kein Sparfuchs, aber auch kein Schluckspecht. Genau wie beim Unterhalt, vor allem Versicherung, Steuern und Reparaturkosten, liegt der kultige Roadster im soliden Mittelfeld. Wer bei kleineren Reparaturen selbst Hand anlegen und die wichtigsten Verschleißteile selbst tauschen kann, der spart bares Geld.

Wenngleich der zweite Mazda MX-5 im Vergleich zum Vorgänger noch einmal deutlich verändert und optimiert wurde, lassen sich die verschiedenen Probleme und Schwächen nicht meiden. Insbesondere im hohen Alter und mit steigender Laufleistung kommt es zu diversen Mängeln, mit denen sich Autobesitzer auseinandersetzen müssen. Daher ist es wichtig, die unterschiedlichen Mazda MX-5 NB Schwachstellen zu kennen, um beim Gebrauchtwagenkauf gezielt darauf achten zu können. Unsere Kaufberatung sagt Ihnen, welche Schwächen das Auto hat.

Karosserie: Rost als größte Schwäche

Die Karosserie des Mazda MX-5 NB wurde deutlich überarbeitet. Erstmals wurde auch Aluminium genutzt, beispielsweise an der Motorhaube. Am grundlegenden Rostproblem, mit dem schon die erste Generation zu kämpfen hatte, wurde dadurch allerdings nur wenig verändert. Im Bereich des Unterbodens, den Radläufen und Schwellern kommt es zur verstärkten Korrosion, sodass beim Gebrauchtwagenkauf unbedingt ein Blick unter das Fahrzeug zu werfen ist.

Der Zustand der Längsträger wird oftmals als gefährlich beschrieben, sodass sich eine genaue Prüfung (vielleicht sogar durch eine erfahrene Fachkraft) lohnt. Viele Bereiche, insbesondere die Hohlräume der Längsträger, lassen sich mit bloßem Auge allerdings nicht untersuchen. Hier ist ein bisschen Glück gefragt. Kritisch wird es, wenn der Lack schon Blasen wirft oder einfach rau wird - denn hier verstärkt sich die Korrosion unter der Farbe. Ein wenig Rost an den Fahrwerksteilen, die besonders massiv ausgelegt sind, stellt hingegen nur selten ein Problem dar.

Verdeck mit wenig Problemzonen

Wie schon in der ersten Generation macht das Mazda MX-5 NB Verdeck (fast) keine Probleme. Der Kunststoff ist robust und die Heckscheibe besteht sogar aus Glas, sodass es keine vergilbten oder milchigen Kunststofffenster gibt. Nichtsdestotrotz hinterlässt das Alter seine Spuren, insbesondere bei einem Stellplatz im Freien. Im Fachhandel findet sich eine Lösung, wenn das Verdeck nicht mehr mängelfrei ist, denn es gibt passende Ersatzteile aus Stoff oder PVC. Auch Gummidichtungen, Regenrinnen oder Spannseile, die im Alter nachlassen oder kaputtgehen, können ersetzt werden.

Wichtig beim Gebrauchtwagenkauf ist vor allem, dass das Gestänge keine Beschädigungen hat und einwandfrei funktioniert. Im Vorteil ist, wer beim Kauf eines Gebrauchtwagens auch noch das „extrasteife Hardtop in Wagenfarbe“ dazubekommt, das damals gegen Aufpreis erhältlich war. Eine Persenning mit Schnellverschlußmechanik lässt den Mazda auch mit geöffnetem Verdeck gut aussehen.

Hauptuntersuchung als (un)überwindbare Hürde?

Vor der Hauptuntersuchung müssen sich Autobesitzer nicht fürchten: Der Mazda MX-5 NB überzeugt insbesondere bei sorgsamer Pflege und trockenem Stellplatz mit einer guten Bilanz, sodass die Prüfer nur in Ausnahmefällen den Rotstift zücken müssen. Das ist beispielsweise bei den Bremsscheiben an der Hinterachse der Fall, die je nach Fahrweise oft weniger stark belastet werden und dadurch häufiger Rost ansetzen. Auch die ungleichmäßige Wirkung der Handbremse wird bemängelt.

Ein Ölverlust an Motor und Getriebe ist selten, aber nicht ausgeschlossen, weshalb sich der regelmäßige Blick lohnt. Das gilt auch für den Kühlwasserstand, der infolge undichter Wasserpumpen eventuell unter den Minimalstand fällt. Der Auspuff gilt gemeinhin als langlebig, allerdings kann ihn ein erhöhter Rostbefall auch schnell an das Lebensende bringen. An den Stoßdämpfern kommt es gelegentlich zum Ölverlust, der auf eine kommende Reparatur hindeutet. Die Gelenke schlagen im Alter aus und poröse Manschetten der Antriebswellen sind keine Seltenheit.

Motor: Solider Antrieb für die Ewigkeit

Die Motoren des MX-5 NB sind als solide und standfest bekannt. Mazda-Fans sind in diversen Internet-Foren davon überzeugt, „mindestens 500.000 Kilometer ohne Probleme“ zurückzulegen. Das ist allerdings auch immer von der Pflege und Fahrweise abhängig. Kleinere Probleme sind nicht ausgeschlossen, beispielsweise verschlissene Zündkabel, die zum unrunden Motorlauf oder einem deutlichen Ruckeln bei der Beschleunigung führen können.

Ein hörbares Klackern ist das Anzeichen für ein unsauberes Ventilspiel, was insbesondere bei den frühen 1,6-Liter-Motoren nicht unbekannt ist. Eine Überprüfung ist daher ratsam. Der oben erwähnte Ölverlust ist in der Regel eine Folge von Undichtigkeiten am Drehwinkelgeber. Die Reparatur ist weder teuer noch aufwendig. Zündspule und Lichtmaschine sind mitunter anfällig, wie unsere Kaufberatung verrät.

Eine sichtbare Rauchentwicklung deutet auf Schwierigkeiten mit Kolbenringen oder den Ventilschaftdichtungen hin. Das kann teuer werden. Der Zahnriemen gilt als Schwachstelle, sodass das Intervall von 90.000 Kilometern besser einzuhalten ist. Sollte es allerdings zum Riss kommen, ist das nur halb so schlimm, denn der Motor ist ein Freiläufer. Der Kolben schlägt also nicht auf die Ventile, weshalb kein teurer Motorschaden droht. Das ist ein Vorteil.

Unser Fazit zum Mazda MX-5 (NB) Cabriolet

Der Mazda MX-5 (Typ NB) ist ein begehrter Roadster, der größten Fahrspaß verspricht. Gleichzeitig überzeugt er laut Kaufberatung mit solider Technik und einem günstigen Unterhalt, insbesondere bei guter Pflege und regelmäßiger Wartung. Dann ist der kultige Japaner ein gutes Cabriolet zum Verlieben. Wir empfehlen das Modell mit 1,9-Liter-Benziner, der etwas kraftvoller daherkommt. Doch Vorsicht: Nicht jedes Auto auf dem Gebrauchtwagenmarkt befindet sich im guten Zustand. Ein günstiges Schnäppchen wird dann schnell zur Enttäuschung. Daher ist es wichtig, gut hinzuschauen und vielleicht einen Profi um Rat zu fragen.


Bilder: Joshua Sanderson Media

Autor des Artikels
Sönke Brederlow
Sönke Brederlow
Sönke Brederlow ist Rennfahrer, Journalist und Fahrzeugingenieur. Im Leben des Kölners dreht sich alles um das Automobil. Sönke hat ein abgeschlossenes Bachelorstudium der Fahrzeugtechnik, was ihn bei der täglichen Arbeit als Motorsport-Journalist und Rennfahrer unterstützt.
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