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26.07.24

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BMW Z1 Roadster Kaufberatung: (K)ein gewöhnlicher Oldtimer

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Geschichte des BMW Z1 (1989 bis 1991)
  2. Die Modellvarianten und Sondereditionen des BMW Z1
  3. Preisentwicklung: Was kostet ein BMW Z1 heute?
  4. Die Ausstattung des BMW Z1 Roadster
  5. Schwachstellen, Probleme & Unterhalt des BMW Z1 Roadster
  6. Fazit: Der BMW Z1 als lohnende Investition

Der BMW Z1 ist kein klassisches Cabrio, sondern ein faszinierendes Stück der deutschen Automobilgeschichte. Der ungewöhnliche Roadster wurde einst als Image- und Technologieträger konzipiert und galt lange Zeit als Paradebeispiel für innovative Ingenieurskunst und außergewöhnliches Design. Kein Wunder, dass der BMW Z1 auch heute noch, mehr als 30 Jahre nach seiner Premiere, zumindest optisch nicht wirklich in die Jahre gekommen ist. Die BMW Z1 Kaufberatung verrät Ihnen alles, was Sie über die Geschichte dieses besonderen Cabriolets sowie die Schwächen und Probleme des einzigartigen Oldtimers wissen sollten.

Die Geschichte des BMW Z1 (1989 bis 1991)

Mit dem Z1 wollte BMW von vornherein etwas Besonders schaffen. Die Idee, dass die Techniker, Ingenieure und Designer ihre Träume und Ideen an einem zweisitzigen Roadster umsetzen konnten, ohne dabei auf damalige Standards und Gewohnheiten der Automobilindustrie Rücksicht zu nehmen, wurde ab Frühjahr 1985 zur Wirklichkeit: Mit der Gründung der BMW Technik GmbH, die mit der Planung und Ausführung des ungewöhnlichen Projekts beauftragt wurde, wollten die Münchener neue Impulse für den Automobilbau geben.

Geschäftsführer Ulrich Bez und Designer Harm Lagaay hatten ein Team aus 60 Mitarbeiter:innen um sich herum, das auf dem Papier ein einzigartiges Automobil entwarf. Doch dabei blieb es nicht: Im August 1986 verkündeten die Münchener, dass mit dem BMW Z1 der erste Prototyp fertiggestellt sei. Es dauerte ein weiteres Jahr, bis auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) im Jahr 1987 der fertige Roadster präsentiert wurde – mit der Ankündigung, ab 1988 eine limitierte Kleinserie zu starten. 

Das Interesse war riesig. Kein Wunder, denn als erster Vertreter der Z-Baureihe von BMW war der Z1 Roadster seiner Zeit voraus und bleibt bis heute ein begehrter Klassiker. Er entstand in einer Zeit des Wandels bei BMW, als das Unternehmen sich neuen Technologien und Designansätzen öffnete. Tatsächlich wurden einige Neuentwicklungen später auch in anderen Fahrzeugmodellen verwendet, beispielsweise die innovative Doppelquerlenker-Hinterachse im BMW 3er (E36).

Mit seinen einzigartigen Merkmalen, wie den versenkbaren Türen und der speziellen Kunststoffkarosserie, hebt sich das ungewöhnliche Cabrio allerdings bis heute deutlich von anderen Roadstern seiner Epoche ab. Von Anfang 1989 bis Mitte 1991 wurden insgesamt 8.000 Exemplare des BMW Z1 in Handarbeit produziert.

Die Modellvarianten und Sondereditionen des BMW Z1

Der BMW Z1 wurde hauptsächlich in einer einzigen Modellvariante produziert, was ihn im Vergleich zu anderen BMW-Modellen dieser Ära einzigartig macht. Um die Produktionskosten nicht zu weit in die Höhe zu treiben, wurde schlussendlich auf bestehende Lösungen, insbesondere in Hinblick auf die Antriebstechnik, zurückgegriffen. Der BMW Z1 wird von einem 2,5-Liter-Reihensechszylinder (BMW M20 B25) mit 170 PS angetrieben, der hinter der Vorderachse (Frontmittelmotor) sitzt.

Die Fahrzeuge unterscheiden sich deshalb nur durch ihre Lackierung, wobei mit "Top-Rot", "Fun-Gelb", "Ur-Grün-Metallic" und "Traum-Schwarz-Metallic" zunächst vier Grundfarben erhältlich waren, die später durch die beiden Metallic-Lackierungen "Magic-Violett" und "Purblau" ergänzt wurden. Während insgesamt 3.102 Fahrzeuge in „Top-Rot“ produziert wurden, gab es in „Fun-Gelb“ lediglich 135 Exemplare, die bei Sammlern deshalb besonders begehrt sind.

Seitens BMW gab es offiziell keine Sondermodelle, allerdings nahmen sich Alpina und AC-Schnitzer den ungewöhnlichen Roadster vor. Zu den seltenen Sondereditionen gehört der BMW Z1 Alpina, von dem insgesamt 66 Fahrzeuge als Alpina RLE (Roadster Limited Edition) umgebaut wurden. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch einen modifizierten Motor aus, der auf 2,7 Liter aufgebohrt wurde und etwa 210 PS leistet. Hinzu kamen ein geändertes Fahrwerk, eine andere Abgasanlage und die exklusiven 17″-Alpina-Felgen.

Weil die Nachfrage so groß war, wurden später acht weitere Fahrzeuge zum BMW-Alpina RLE umgebaut. Mehr als die Hälfte der 116.000 Mark teuren Sondermodelle wurden allerdings nach Japan verkauft, und nur 31 Modelle wurden in Europa zugelassen.

Noch seltener waren die Modelle, die bei AC Schnitzer in Aachen ebenfalls auf einen 2,7-Liter-Motor mit 30-Extra-PS getunt wurden. Die zehn Exemplare erhielten zudem ein Sportfahrwerk mit Bilstein-Dämpfern. Aufgrund ihrer Seltenheit und der gesteigerten Leistung sind diese seltenen Sondermodelle besonders begehrt. Sie sind auf dem freien Gebrauchtwagenmarkt kaum erhältlich und erzielen stattdessen hohe Preise auf dem Sammlermarkt.

Preisentwicklung: Was kostet ein BMW Z1 heute?

Die Preise für den BMW Z1 haben seit seiner Einführung eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Bei der Premiere sollte der ungewöhnliche Roadster etwa 80.000 DM kosten, allerdings stieg der Neupreis später auf bis zu 89.600 DM – immerhin waren alle Modelle des BMW Z1 in Handarbeit gefertigt! Heutzutage liegen die Preise für gut erhaltene Exemplare umgerechnet deutlich höher.

Interessenten sollten mit einem durchschnittlichen Preis zwischen 50.000 und 80.000 Euro rechnen, abhängig von Zustand, Kilometerstand und der Historie des Fahrzeugs. Besonders gut gepflegte und wenig gefahrene Modelle, im Idealfall als seltenes Alpina- oder AC-Schnitzer-Modell, können auch an der 100.000 Euro-Marke kratzen. In Hinblick auf die BMW Z1 Wertentwicklung ist es immer wichtig, wenn Originalteile und eine lückenlose Dokumentation vorhanden sind.

Die Ausstattung des BMW Z1 Roadster

Der BMW Z1 besticht durch eine Reihe von einzigartigen Ausstattungsmerkmalen, die bis heute eine absolute Seltenheit sind. Zu den auffälligsten Besonderheiten gehören die elektrisch versenkbaren Türen, die dem Fahrzeug sein charakteristisches Aussehen verleihen. Die Türen sind in die Seitenwände integriert und können komplett in die Karosserie abgesenkt werden, was dem BMW Z1 ein unverwechselbares Design und einen hohen Wiedererkennungswert gibt.

Die Karosserie besteht thermoplastischem Kunststoff und ist auf einem vollverzinkten Stahlchassis montiert, was dem BMW Roadster ein geringes Gewicht von 1.250 Kilogramm und eine hohe Steifigkeit beschert. Front-, Verdeck- und Heckklappe sind aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) gefertigt. Im offiziellen Verkaufsprospekt heißt es, dass „der Z1 quasi rostfrei für die Ewigkeit gebaut“ ist. Kleinere Kollisionen (laut BMW bis mindestens 4 km/h) sollen zudem „nachgiebig und rückstandslos verdaut“ werden.

Innen bietet der BMW Z1 Sportsitze mit integrierter Kopfstütze, ein 3-Speichen-Sport-Lederlenkrad und eine einfache, aber funktionale Instrumentierung mit vier klein gezeichneten Rundinstrumenten. Zur Auswahl stand entweder eine Vollleder- oder geteilte Stoff/Leder-Ausstattung. Die Sitze sind mit hochwertigem Leder bezogen und bieten guten Seitenhalt, was besonders bei sportlicher Fahrweise von Vorteil ist.

Bei der Innenausstattung gab es mit Dunkelgrau als Vollleder-Ausstattung sowie Hellgrau, Gelb und Rot als Stoff-Leder-Kombination vier unterschiedliche Farbgebungen zur Auswahl, die allerdings von der Lackierung abhängig waren. Zur Serienausstattung gehören auch elektrische Fensterheber, elektrisch verstellbare Außenspiegel, eine Zentralverriegelung und ein hochwertiges Audiosystem mit geschwindigkeitsabhängiger Lautstärkeregelung.

Schwachstellen, Probleme & Unterhalt des BMW Z1 Roadster

Der BMW Z1 eignet sich vor allem für Liebhaber, denn der Unterhalt ist nicht immer ganz günstig und erfordert eine sorgfältige Planung. Die Kfz-Steuer liegt bei knapp 380 Euro jährlich, weil der 2,5-Liter-Sechszylindermotor gemäß den älteren Abgasnormen besteuert wird. Das Alter des BMW Z1 kann in Hinblick auf die Kosten allerdings zum Vorteil werden, denn die Zulassung als Oldtimer ist mittlerweile möglich – und das spart Geld! Für alle Fahrzeuge mit H-Kennzeichen gilt eine pauschale Kfz-Steuer von 191,73 Euro im Jahr.

Die Versicherungskosten variieren je nach Anbieter und individuellem Risikoprofil, liegen aber in der Regel höher als bei modernen Fahrzeugen, weil Oldtimer meist eine spezielle Versicherung benötigen. Die durchschnittlichen Kosten für die Versicherung des BMW Z1 liegen bei rund 500 Euro pro Jahr. Beim Kraftstoffverbrauch wird es ebenfalls nicht günstig, denn mit neun bis zehn Litern pro einhundert Kilometern ist der Roadster kein Sparfuchs.

Die Beschaffung von Ersatzteilen kann eine Herausforderung darstellen, weil einige spezifische Komponenten aufgrund der begrenzten Produktionszahlen nur schwer zu finden und entsprechend teuer sind. Eine regelmäßige Wartung ist unerlässlich, und Reparaturen sollten idealerweise von Fachwerkstätten durchgeführt werden, die Erfahrung mit diesem Modell haben. Auch das ist meist nicht günstig. Alle Faktoren zusammen machen den Unterhalt des BMW Z1 anspruchsvoll, aber für Liebhaber sind Fahrspaß und Besitz die Investition wert.

Beim Verdeck auf Schäden achten!

Das Verdeck des BMW Z1 Roadster ist eine potenzielle Schwachstelle. Die Mechanik ist zwar manuell bedienbar und relativ einfach aufgebaut, jedoch können Alter und Abnutzung zu Materialschäden und damit verbundenen Undichtigkeiten führen. Das Stoffverdeck kann mit der Zeit porös werden und Risse bekommen, insbesondere bei einer Nutzung im Winter oder einem Stellplatz im Freien. Wer einen gebrauchten BMW Z1 kaufen möchte, sollte die Dichtungen rund um das Verdeck überprüfen. Es ist möglich, beschädigte Dichtungen auszutauschen, um eine dichte Abdichtung zu gewährleisten.

Ein gut gepflegtes und korrekt gewartetes Verdeck ist entscheidend, um das Innere des Fahrzeugs vor Witterungseinflüssen zu schützen. Meistens scheuert das Verdeck hinten seitlich links oder rechts auf. Bei der Überprüfung sollte das Verdeck nicht nur von außen, sondern auch auf der Innenseite kontrolliert werden. Meist lassen sich hier bereits Stockflecken oder durchschimmerndes Licht feststellen. Im Fachhandel gibt es allerdings ein BMW Z1 Verdeck als Ersatz. Ob es sich beim Gebrauchtwagen noch um das originale BMW-Verdeck handelt, lässt sich meist an dem kleinen BMW-Logo in der Heckscheibe erkennen.

Karosserie: Zahn der Zeit nagt am Kunststoff

Die Karosserie, die aus thermoplastischem Kunststoff besteht, ist widerstandsfähig gegen Rost, im Gegenzug jedoch anfällig für Kratzer und Beschädigungen. Fahrzeuge, die ständig dem UV-Licht der Sonne ausgesetzt sind, haben besonders zu kämpfen: Die speziellen Kunststoffteile neigen dazu, mit der Zeit zu verblassen. Das Material wird zudem spröde und rissig, sodass es mitunter zu unvermeidbaren Schäden kommt.

Auch die Spaltmaße sind beim BMW Z1 mit Vorsicht zu betrachten, denn aufgrund von Wärme (zum Beispiel in der Sonne) können sich die Kunststoffteile verziehen. Dann kann es auch passieren, dass eine intakte Tür plötzlich kratzt. Ersatzteile sind aufgrund der begrenzten Produktionszahlen mittlerweile selten. Und wegen der flexiblen Teile sind bei der Nachlackierung die besonderen BMW-Spezifikationen zu beachten. Kurzum: Karosserieschäden können teuer werden! Eine gründliche Inspektion der Karosserie auf Risse und Beschädigungen ist daher unerlässlich.

Auch die versenkbaren Türen bereiten mitunter Probleme, sei es durch Kratzspuren auf der Außenseite, die meist durch eine fehlerhafte Einstellung des Seitenschwellers verursacht werden, oder die Zahnriemen, die für das Absenken der Türen notwendig sind. Die beweglichen Teile des Türmechanismus sollten regelmäßig gereinigt und gefettet werden, um die Funktion sicherzustellen. Bei Reparaturen aller Art ist unbedingt darauf zu achten, dass originalgetreue Teile verwendet werden, um den Wert des Fahrzeugs zu erhalten.

Fahrwerk altert: Verschleiß im Auge behalten

Das Fahrwerk des BMW Z1 bietet eine gute Balance zwischen Komfort und sportlicher Straffheit. Vor allem in diesem Bereich lässt sich das Alter des Roadsters meist nicht leugnen: Die gängigen Verschleißteile, vor allem Stoßdämpfer, Querlenker und Lagerbuchsen, sind je nach Laufleistung und Fahrweise oft an ihrem Lebensende angelangt. Eine genaue Inspektion der Fahrwerkskomponenten auf Verschleiß und Schäden ist für die Fahrsicherheit unerlässlich.

Besonders die vorderen Federbeine und die hinteren Stoßdämpfer sind anfällig für Verschleiß und sollten bei Anzeichen von Ölverlust oder verminderter Dämpfleistung ausgetauscht werden. Die Bremsleitungen haben eine eingeschränkte Lebensdauer. Poltergeräusche werden von verschlissenen Spurstangen- und Traggelenken verursacht. Ebenso sollte die Lenkung regelmäßig auf Spiel und Präzision überprüft werden. Die Hydraulikpumpe der Servounterstützung wird oft undicht. Bei Umrüstungen aller Art, vom Fahrwerk bis zu den Felgen, ist Vorsicht geboten. Idealerweise sind die Originalteile noch vorhanden und werden mit verkauft – sonst wird es auch mit der Oldtimer-Zulassung nicht ganz einfach.

Elektrik: Mängel an Radio, Beleuchtung & Co.

Die Elektrik im BMW Z1 kann aufgrund des Alters des Fahrzeugs durchaus problematisch sein. Korrodierte Steckverbindungen und alternde Kabelbäume führen gelegentlich zu elektrischen Ausfällen. Die Kunststoffscheiben der Scheinwerfer können Verkratzen oder Erblinden. Praktisch: Die Scheinwerfer lassen sich auseinander bauen und die Scheibe einzeln auswechseln. Nicht so einfach ist es, wenn die Türmechanismen, die für das Versenken der Türen zuständig sind, aufgrund elektrischer Probleme versagen.

Es ist ratsam, die Elektrik regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls defekte Teile auszutauschen. Bei den ersten rund 500 Fahrzeugen wurde ein Radio von Sony verbaut, das häufiger Probleme verursacht. Aufgrund der geringen Stückzahl ist es aber dennoch sehr gefragt. Und auch die Nachfolgemodelle, das ‘BMW C Business RDS’ und das ‘BMW C Electronic’, sind nicht ganz mängelfrei – hier macht vor allem das Display Probleme, das in einigen Bereichen ausfallen kann.

Motor & Getriebe als solide, zuverlässige Basis

Der BMW Z1 ist mit dem M20B25-Motor ausgestattet, der als zuverlässig gilt, aber eine regelmäßige Wartung erfordert. Ein Ölverlust ist selten, aber nicht ausgeschlossen, oft an den Ventildeckeldichtungen und der Ölwanne. Durch die Verkleidung des Motorraums lassen sich Undichtigkeiten allerdings nicht immer direkt feststellen, weshalb ein gutes Auge und etwas Körpereinsatz gefragt sind. Wichtig ist vor allem, dass der Motor bei einer Probefahrt das Gas direkt annimmt und der Antrieb auch ruckelfrei läuft – andernfalls liegt wohl ein Problem mit dem Motormanagement vor, was nicht selten ist. Ungewöhnlich ist ebenfalls nicht, dass die Auspuff-Krümmerdichtungen undicht werden. Das kann teuer werden. 

Seltener sind undichte Kühl- oder Benzinleitungen. Das Getriebe, ein manuelles Schaltgetriebe mit fünf Gängen, ist robust, allerdings können die Synchronringe verschleißen. Das sanfte Schalten ohne Kratzgeräusche ist ein Indikator für ein intaktes Getriebe. Ein altersbedingter Riss an der Hardyscheibe führt mitunter zum Ölverlust. Ein erhöhter Verschleiß am Differenzial lässt sich durch ein schabendes Geräusch erkennen.

Fazit: Der BMW Z1 als lohnende Investition

Der BMW Z1 ist ein faszinierender Klassiker, der mit seiner innovativen Technik und seinem einzigartigen Design bis heute beeindruckt. Er bietet Fahrspaß und Exklusivität, erfordert jedoch sorgfältige Pflege und Wartung. Wer die Schwachstellen kennt und sich gut um das Fahrzeug kümmert, wird mit einem besonderen Fahrerlebnis belohnt – und einem guten Werterhalt! Angesichts der limitierten Produktionszahlen und der steigenden Nachfrage ist der Z1 nicht nur ein Stück Automobilgeschichte, sondern auch eine lohnende Investition. Mit seiner Kombination aus Stil, Innovation und Fahrfreude bleibt der BMW Z1 auch in den kommenden Jahren ein begehrter Klassiker.

Bildnachweis: Sue Thatcher